Wie du mit einer durchdachten Digital-Strategie Top-Talente erreichst
Einleitung: Warum digitales Recruiting heute unverzichtbar ist
Du hast sicherlich schon bemerkt, wie rasant sich der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren verändert hat. Qualifizierte Fachkräfte können sich zunehmend aussuchen, wo sie arbeiten möchten. Die Rollen haben sich gedreht: Nicht mehr Bewerbende buhlen um die Gunst der Unternehmen, sondern Unternehmen müssen sich aktiv um die besten Kandidaten bemühen. Das hat enorme Auswirkungen auf dein Recruiting.
In diesem Beitrag erfährst du, warum Google längst zum wichtigsten Kanal für die Jobsuche geworden ist und wie du mit Google for Jobs und Google Ads eine unschlagbare Recruiting-Kombo für dich nutzen kannst. Zahlreiche Studien unterstreichen, dass die Jobsuche in erster Linie über Suchmaschinen stattfindet. So zeigte beispielsweise eine Untersuchung von Glassdoor (2021), dass rund 70 % der Jobsuchenden ihre Stellensuche bei Google starten, bevor sie spezielle Jobportale besuchen.
Wenn du diese beiden mächtigen Werkzeuge richtig einsetzt, kannst du sowohl die Reichweite deiner Stellenanzeigen als auch die Qualität deiner Bewerbenden deutlich erhöhen.
Der digitale Wandel im Recruiting: Was bedeutet das für dich?
Im digitalen Zeitalter ist Recruiting kein isolierter Prozess mehr, den du ausschließlich über klassische Kanäle wie Zeitungsanzeigen oder Jobportale steuern kannst. Da die meisten Menschen heutzutage Informationen (auch zur Jobsuche) online abrufen, ist es umso wichtiger, dass dein Unternehmen dort präsent ist, wo deine potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten suchen.
- Umkämpfter Bewerbermarkt
Das Angebot an offenen Stellen übersteigt in vielen Branchen die Nachfrage an qualifizierten Bewerbenden. Daraus folgt ein verschärfter Wettbewerb. Unternehmen müssen sich stärker denn je positionieren und ihre Arbeitgebermarke (Employer Branding) ausbauen. - Verändertes Informationsverhalten
Studien von Indeed (2022) und StepStone (2023) haben gezeigt, dass Jobsuchende Informationen über potenzielle Arbeitgeber häufig über Google, Unternehmenswebsites und Soziale Medien einholen, bevor sie sich bewerben. Man kann sagen: Die „Candidate Journey“ hat sich digitalisiert und findet zum großen Teil außerhalb klassischer Jobportale statt. - Zunehmende Bedeutung von Performance-Daten
Digitales Recruiting bietet dir weitreichende Möglichkeiten, datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Das bedeutet, du kannst den Erfolg deiner Anzeigen und Kampagnen anhand von Metriken wie Klickrate (CTR), Conversion Rate und Cost per Hire auswerten und deine Strategie bei Bedarf anpassen. Eine Studie der HR Tech Conference (2022) zeigte, dass Unternehmen, die datenbasierte Entscheidungen treffen, im Durchschnitt bis zu 25 % mehr qualifizierte Bewerbungen erhalten.
All das macht klar: Wer im Recruiting vorn mitspielen möchte, sollte Google for Jobs und Google Ads unbedingt in seine Strategie einbinden.
Google for Jobs: Deine Chance auf organische Sichtbarkeit
Was ist Google for Jobs überhaupt?
Google for Jobs ist eine eigene Jobsuchmaschine innerhalb der normalen Google-Suche. Sobald jemand zum Beispiel „Marketing Manager Hamburg“ oder „IT-Job München“ eingibt, blendet Google ein spezielles Job-Snippet ein, in dem passende Stellenangebote prominent angezeigt werden. Diese Jobs sammelt Google aus verschiedenen Quellen: von Karriereseiten, Jobportalen wie LinkedIn, StepStone oder Indeed, und sogar aus kleineren Nischenbörsen.
Gerade weil viele Jobsuchende ihre Suche bei Google beginnen, ist Google for Jobs eine hervorragende Möglichkeit, die Reichweite deiner Stellenanzeige zu steigern – und das kostenlos. Das heißt konkret: Du zahlst nichts an Google, wenn deine Anzeige in diesen organischen Ergebnissen erscheint.
Beispiel für Google for Jobs in den Suchgergebnissen
Wie nutzt du Google for Jobs optimal?
Damit deine Stellenanzeigen in Google for Jobs auftauchen, solltest du einige technische und inhaltliche Anforderungen erfüllen:
- Strukturierte Daten: Google for Jobs setzt voraus, dass Stellenanzeigen auf deiner Karriereseite oder deinem Bewerbungsportal mit strukturierten Daten (z. B. mittels schema.org-Markups) ausgezeichnet sind. Diese Markups helfen Google, die Jobinformationen richtig auszulesen und anzuzeigen.
Tipp: Wenn du über matchcrafters deine Stellenanzeige veröffentlichst, sind die strukturierten Daten bereits im Code mit enthalten! Sprich mich gerne darauf an! - Aussagekräftiger Titel und Beschreibung: Verwende gängige und verständliche Jobtitel statt interner Bezeichnungen. In der Stellenbeschreibung solltest du klar kommunizieren, welche Aufgaben, Anforderungen und Benefits vorhanden sind.
- Aktualität: Google bevorzugt frische Inhalte. Sorge dafür, dass deine Stellenanzeigen nicht monatelang online sind, wenn sie längst nicht mehr aktuell sind.
Eine Studie von Search Engine Journal (2022) hat gezeigt, dass gut optimierte Stellenanzeigen über Google for Jobs eine deutlich höhere Klickrate erzielen als konventionelle Inserate auf Jobbörsen. Diese gesteigerte Sichtbarkeit wirkt sich selbstverständlich positiv darauf aus, wie viele qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten du erreichst.
Google Ads: Wie bezahlte Anzeigen dein Recruiting beflügeln
Wenn es schnell gehen muss, führt an Google Ads kaum ein Weg vorbei.
Während Google for Jobs deine organische Sichtbarkeit stärkt, kannst du mit Google Ads gezielt und mit voller Kostenkontrolle Bewerbende ansprechen, die aktiv oder passiv auf Jobsuche sind. Google Ads bietet dir verschiedene Werbeformen, die alle ihre spezifischen Vorteile mitbringen:
- Search Ads: Diese Textanzeigen erscheinen oberhalb oder unterhalb der organischen Suchergebnisse, sobald Nutzer bestimmte Keywords wie „Job SAP Consultant Berlin“ eintippen.
- Display Ads: Hierbei handelt es sich um Banner- oder Textanzeigen, die du in Googles Display-Netzwerk (u. a. Millionen Websites, Apps und YouTube) schalten kannst. Display-Ads eignen sich besonders, um deine Arbeitgebermarke im Bewusstsein potenzieller Kandidaten zu verankern.
- YouTube Ads: Wenn du mit kurzen, einprägsamen Video-Clips überzeugen möchtest, sind Videowerbeanzeigen auf YouTube eine gute Wahl. Gerade im Employer Branding können Videos, in denen du dein Team und deine Unternehmenskultur vorstellst, große Wirkung entfalten.
Eine Studie von Omnicore (2023) hat gezeigt, dass Videoanzeigen auf YouTube eine um 40 % höhere Erinnerungswirkung bei den Zuschauenden entfalten als klassische Display-Formate. Wenn du also besonders herausstechen willst, lohnt sich ein Test.
Effektiver Einsatz von Google Ads für dein Recruiting
Um mit Google Ads erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass du die Kampagnen sauber strukturierst und regelmäßig optimierst. Im Folgenden einige zentrale Punkte, die du beachten solltest:
Zunächst empfiehlt es sich, die für dich passenden Keywords zu recherchieren. Überlege, mit welchen Begriffen deine potenziellen Bewerbenden nach Stellen suchen könnten. Dabei können sowohl klassische Begriffe wie „IT-Job München“ oder „Marketing Manager Berlin“ relevant sein als auch spezifischere Formulierungen wie „Marketing-Job mit Homeoffice in Berlin“.
Der Vorteil an sogenannten Long-Tail-Keywords liegt darin, dass sie oft eine geringere Konkurrenz haben und dadurch weniger Kosten pro Klick verursachen.
Sinnvoll ist es, die Keywords nach Themenbereichen oder Positionen zu gruppieren. So kannst du später genau nachverfolgen, welche Keywords die besten Ergebnisse liefern. A/B-Testing ist ebenfalls ein wesentlicher Baustein: Probiere verschiedene Anzeigentexte aus, um zu sehen, welche Variante mehr Klicks oder Bewerbungen generiert.
Nach dem Klick auf deine Anzeige sollten die Interessenten nicht auf deiner Standard-Startseite landen, sondern auf einer zielgerichteten Landingpage, die spezifisch auf das Stellenangebot oder einen Karriereüberblick ausgerichtet ist.
Studien wie die von HubSpot (2023) belegen, dass maßgeschneiderte Landingpages die Conversion Rate signifikant steigern können, oft um bis zu 20–30 % im Vergleich zu generischen Seiten.
Retargeting- oder Remarketing-Kampagnen sind ebenfalls ein wichtiges Instrument. Nicht jeder, der deine Karriereseite besucht, wird sich sofort bewerben. Mit Retargeting kannst du diese potenziellen Bewerberinnen und Bewerber erneut ansprechen, indem ihnen auf anderen Websites oder in Apps Banner angezeigt werden, die an deine Stelle erinnern. Das kann den entscheidenden Anstoß geben, eine begonnene Bewerbung abzuschließen.
Tipp: In diesem Artikel findest du mehr Infos darüber, wie eine Google Ads Kampagne für Recruiting strukturiert werden kann.
Performance Job Marketing: Daten als Treiber für bessere Entscheidungen
Ein zentrales Argument für digitales Recruiting ist die Möglichkeit, alles mess- und analysierbar zu machen. Mit Performance Job Marketing nutzt du diese Daten, um deine Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern.
Mehrere Studien, unter anderem Personio (2022), haben festgestellt, dass Unternehmen, die im Recruiting datengetriebene Strategien anwenden, langfristig signifikant erfolgreichere Einstellungen vornehmen. Wichtige Kennzahlen, die du dabei im Auge behalten solltest, sind unter anderem:
- Click-Through-Rate (CTR): Sie gibt an, wie viele Personen auf deine Anzeige klicken, in Relation zu denjenigen, denen sie angezeigt wurde.
- Conversion Rate: Zeigt, wie viele Personen sich bewerben, nachdem sie auf die Anzeige geklickt haben.
- Cost per Hire (CPH): Berechnet, wie hoch deine durchschnittlichen Kosten pro Einstellung sind.
Diese KPIs unterstützen dich dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. Laufen bestimmte Kampagnen schlechter als erwartet, kannst du das Budget umverteilen. Erweist sich ein bestimmter Kanal als äußerst erfolgreich, lohnt es sich, mehr Ressourcen zu investieren.
A/B-Testing ist in diesem Zusammenhang der Schlüssel. Du kannst unterschiedliche Anzeigentexte, Landingpages oder sogar Bilder in deinen Display-Anzeigen ausprobieren und analysieren, welche Version die höchsten Klickraten oder Bewerbungsabschlüsse verzeichnet. Zudem ermöglichen KI-gestützte Tools, wie sie etwa in Google Ads selbst integriert sind, eine automatisierte Optimierung von Geboten und Anzeigentexten in Echtzeit.
Eine Untersuchung der HR Innovation Academy (2022) zeigte, dass KI-gestützte Google-Ads-Kampagnen teilweise bis zu 15 % bessere Conversion-Raten erzielten als manuell gesteuerte Kampagnen.
Synergieeffekte: Warum Google for Jobs und Google Ads zusammengehören
Vielleicht fragst du dich jetzt, ob du besser in Google for Jobs oder in Google Ads investieren sollst. Die kurze Antwort: in beide. Beide Kanäle erfüllen ganz unterschiedliche Funktionen, die sich perfekt ergänzen.
Google for Jobs ist ideal, um die organische Sichtbarkeit deiner Stellenausschreibungen zu erhöhen. Du musst nichts für Klicks bezahlen, denn die Integration in die Google-Suchergebnisse erfolgt kostenlos, sofern deine Stellenanzeigen technisch einwandfrei ausgezeichnet sind.
Google for Jobs eignet sich besonders für Positionen, bei denen du kontinuierlich Talente suchst und eine breite Masse an Jobsuchenden ansprechen willst.
Google Ads hingegen ermöglicht es dir, sehr gezielt und schnell Reichweite aufzubauen, etwa wenn du zeitnah bestimmte Stellen besetzen oder nur eine spezielle Zielgruppe ansprechen möchtest. Gerade in hart umkämpften Bereichen oder bei kurzfristigem Bedarf kann es sinnvoll sein, die Paid-Option hinzuzuschalten.
Wenn du beide Kanäle kombinierst, deckst du sämtliche Phasen der Candidate Journey ab: Menschen, die aktiv bei Google nach einem Job suchen, finden dich über Google for Jobs. Gleichzeitig kannst du mit Google Ads gezielt auch diejenigen erreichen, die vielleicht nicht explizit nach einem Job suchen, aber potenziell wechselwillig sind (z. B. über Display- oder YouTube-Kampagnen).
Erfolgsfaktoren für dein digitales Recruiting
Damit dein digitales Recruiting wirklich Früchte trägt, solltest du den gesamten Prozess durchdacht angehen. Überlege dir, wie du Kandidaten von der ersten Recherche bis hin zur finalen Bewerbung begleitest. Es geht nicht nur darum, möglichst viele Klicks und Bewerbungen zu generieren, sondern auch um eine positive Candidate Experience. Hier ein paar Ideen:
Sorge für eine schnelle und unkomplizierte Bewerbung, am besten mobiloptimiert. Studien von LinkedIn (2021) haben gezeigt, dass über 60 % der Bewerbungen inzwischen von mobilen Endgeräten aus getätigt werden. Wenn dein Bewerbungsformular zu lang oder unübersichtlich ist, springen viele Interessierte ab, noch bevor sie ihre Unterlagen abschicken.
Auch das Thema Employer Branding wird häufig unterschätzt. Wenn Kandidatinnen oder Kandidaten über Google Ads oder Google for Jobs auf dich aufmerksam werden, dann schauen sie sich meist auch deine Website, dein Karriereportal und deine Social-Media-Kanäle an, um ein Gefühl für deine Unternehmenskultur zu bekommen. Stelle dort authentische Einblicke in deinen Arbeitsalltag bereit. Das können Teamfotos, Erfahrungsberichte von Mitarbeitenden oder kurze Videos sein. Alles, was Vertrauen schafft und realistische Erwartungen weckt, wirkt sich positiv auf die Bewerbungsquote aus.
Zudem kannst du nach der Schaltung deiner Anzeigen ein Recruiting-Dashboard einrichten, in dem du Kennzahlen wie Bewerbungen, Einstellungen, Absprungraten und andere wichtige Metriken zusammenfasst. Auf diese Weise erkennst du schnell, wo eventuell Optimierungsbedarf besteht. Hast du beispielsweise viele Klicks, aber kaum Bewerbungen, könnte das an mangelndem Vertrauen oder unpassender Ansprache liegen.
Ein Blick in die Zukunft: KI und neue Trends im Online-Recruiting
Der digitale Arbeitsmarkt ist ständig in Bewegung, und Technologien entwickeln sich rasant weiter. Bereits heute unterstützen dich KI-Tools dabei, Stellenanzeigen zu formulieren oder Kandidaten auf Basis von Lebenslaufdaten zu bewerten.
Künftig könnte sich das Recruiting noch stärker automatisieren. Programmatic Job Advertising, bei dem Stellenanzeigen in Echtzeit an die jeweils passenden Zielgruppen ausgesteuert werden, ist längst nicht mehr Science-Fiction, sondern in vielen Unternehmen gelebte Praxis.
Auch die Sprachsuche (Voice Search) wird im Recruiting eine zunehmende Rolle spielen. Bedenke, dass immer mehr Menschen smarte Sprachassistenten (z. B. Google Assistant, Amazon Alexa) für ihre alltägliche Suche nutzen. Denkbar ist, dass Jobsuchende in naher Zukunft per Sprachbefehl nach offenen Stellen fragen („Hey Google, welche IT-Jobs gibt es in München, die Remote anbieten?“). Hier wird sich erneut die Frage stellen, wie du deine Inhalte so aufbereitest, dass sie auch in einer sprachbasierten Suche gefunden werden.
Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass sich der Trend zu flexiblen Arbeitsmodellen (Homeoffice, hybrides Arbeiten, Workation) durchsetzen wird. Betone in deinen Stellenausschreibungen ruhig, inwiefern bei dir Remote-Arbeit oder flexible Arbeitszeiten möglich sind. Laut einer Untersuchung der Fraunhofer IAO (2021) steigt die Attraktivität eines Arbeitsplatzes erheblich, wenn orts- oder zeitflexibles Arbeiten möglich ist. Außerdem erweiterst du damit die mögliche Zahl passender Bewerber, da auch Menschen aus einem etwas weiteren Umkreis in Frage kommen.
Fazit: Jetzt die Weichen für erfolgreiches Digital Recruiting stellen
Ganz gleich, ob du eine kleine Firma oder ein Großunternehmen vertrittst: Wenn du im „War for Talents“ mithalten möchtest, solltest du jetzt in eine durchdachte Digital-Recruiting-Strategie investieren. Google for Jobs und Google Ads bilden dabei ein starkes Fundament. Beide Kanäle dienen unterschiedlichen Zwecken und sind doch eng miteinander verknüpft. Während Google for Jobs dir eine große, organische Reichweite verschafft, erlauben Google Ads eine präzise, teils sogar automatisierte Ansprache genau der Kandidatinnen und Kandidaten, die du gewinnen möchtest.
Wichtig ist, dass du diese Strategien nicht isoliert betrachtest. Sie sind Teil einer größeren Personalmarketing-Landschaft, in der Employer Branding, Karriereseiten, Social-Media-Kanäle und persönliche Empfehlungen ebenfalls eine Rolle spielen. Je besser du diese Faktoren kombinierst, desto erfolgreicher wird dein Recruiting insgesamt ausfallen.
Nutze die Chancen, die dir datengetriebenes Recruiting bietet. Analysiere Kennzahlen, optimiere deine Anzeigen, verfeinere deine Landingpages und bleibe neugierig auf neue Technologien wie KI-basierte Tools und Programmatic Ads. So kannst du nicht nur mehr Bewerbungen generieren, sondern vor allem die passenden Talente für dein Unternehmen gewinnen.
Wenn du diesen Weg nicht allein gehen möchtest oder einfach von Beginn an eine umfassende digitale Recruiting-Strategie aufbauen willst, kann es sinnvoll sein, dir Unterstützung zu holen.
Als Startup im Bereich Digital Recruiting unterstütze ich dich dabei, sowohl Google for Jobs als auch Google Ads bestmöglich zu nutzen und dein Employer Branding zu stärken.
In einem kostenlosen Erstgespräch klären wir gerne, wo du derzeit stehst und welche Maßnahmen für dich am sinnvollsten sind.
Mach dir bewusst: Der Arbeitsmarkt wird nicht wieder „einfacher“ werden. Wer heute in modernes, digitales Recruiting investiert, schafft sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil und zieht jene Mitarbeitenden an, die den Erfolg des Unternehmens nachhaltig prägen. Nutze jetzt die Gelegenheit und richte dein Recruiting zukunftssicher aus.